Fotos und Berichte 2018

Gründungsthing unseres Gaues

10. – 11. Februar 2018

Am 10. Februar 2018 war es endlich soweit: Unser Gau, der Gau Merowinger, wurde gegründet. Neben vielen Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus unserem Gau, nahmen auch Gäste aus der Landesmark und dem Bund teil. So war unter anderem unsere Landesmarkführerin kadda da und unser Bundesältester dissi. Die Bundesführer überbrachten ihre Glückwünsche in einem wunderschönen Brief, den dissi vorlas. Außerdem waren auch noch die Landesmark- Beauftragte für Schulung (Tabea) und unser LM Geschäftsführer MD da. Elli, die Gauführerin des Gau Sueben, kam auch zu Besuch. Besonders gefreut haben wir uns auch über den Besuch des Gaues Hohenstaufen. Im Gau Hohenstaufen fanden wir nun für ein ganzes Jahr eine Heimat und wurden ganz herzlich von allen aufgenommen. So war es an diesem Tag auch selbstverständlich, dass wir nicht nur mit einem lachenden Auge auf die Gaugründung geblickt haben, sondern auch mit einem weinenden Auge zum Gau Hohenstaufen, den wir nach einem wunderschönen Jahr wieder verlassen haben, um fortan auf eigenen Beinen zu stehen. Aus dem Gau Hohenstaufen besuchten uns die Gauführerinnen Lina und Marlene sowie der Stammesführer des Stammes Heinrich von Pappenheim, Manu. Auch Laura aus unserem Bayerischen Nachbar-Gau Noricum und Beauftragte für das Landesmarklager war gekommen.
Vielen Dank euch allen, für einen wunderschönen, unvergesslichen und geschichtsträchtigen Tag. Auch aus unseren Stämmen waren einige Lebenspfadfinder gekommen, die uns bis hierher begleitet und unterstützt haben. Insgesamt begingen wir diesen Tag mit fast 50 Pfadfinderinnen und Pfadfindern.
Was durfte am Ende nicht fehlen? Klar… ein Singeabend mit Tschai bis tief in die Nacht.
Nochmal vielen Dank euch allen!
Nun freuen wir uns auf die zukünftige Gauarbeit und die Abenteuer, die unseren jungen Gau erwarten. Von diesen Abenteuern könnt ihr zukünftig hier lesen.

Zum Fotoalbum Gründungsthing 2018

 

 


Gemeinsamer Brunch und viele Meinungen

04. März 2018

Am 4. März 2018 traf sich die Kreuzpfadfinderrunde Mittelfranken bei unserer Alex zuhause zum gemütlichen Brunch.
Wir starteten mit einer Andacht durch Günni zum Thema „Der erhobene Zeigefinger?“ oder eigentlich gemeint „Vorbild durch Vorleben“; richtig gemacht, ist es ein Teil unseres Kreuzpfadfinderversprechens. Anschließend war Jakob an der Reihe: Wir beschäftigten uns mit dem Kreuzpfadfinderstand im Wandel der Zeit – Vom ersten Pfadfinderkreuz über die Verbotszeit hin zum Wiederaufleben, gefolgt vom „Abflachen“ und schlussendlich der Kreuzpfadfinderstand in der aktuellen Bundesordnung. Nach rund vier Stunden des Gesprächs und der Diskussion, bleibt die Frage: „Was bedeutet der Kreuzpfadfinderstand für mich“… aber dazu werden wir uns bei einem unserer nächsten Treffen austauschen.
Es war ein rundum schöner Vormittag, der weit bis in den Nachmittag hinein für spannende Diskussionen sorgte und eine erste Grundlage legte für zukünftige Treffen unserer Kreuzpfadfinderrunde.

Herzlich Gut Pfad,
eure Kreuzpfadfinderrunde Mittelfranken

Zum Fotoalbum des Kreuzpfadfinderrundentreffens

 


3 im Wöchla

23. – 30. März 2018

Kaum den Gau gegründet, schon ging es mit der ersten größeren Veranstaltung los: Unser Akela-, Meuten- und Sippenführerkurs: 3 im Wöchla

In der ersten Osterferienwoche haben sich aus den Stämmen Veit vom Berg und Franken Akelas und Sippenführer und alle die es bald werden wollen in Unterschlauersbach getroffen, bereit die Dinge mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

Insgesamt sieben Tage wurde den Teilnehmern alles abverlangt: Vorbild und Verantwortung, Strukturen der CPD, Gruppenphasen, Rollen in der Gruppe, Andachten halten, Ständearbeit, Elterngespräche, Rituale, Konflikte, Dschungelwissen, Vierteljahrespläne, Spielepädagogik und vieles, vieles mehr…

Zwischen den Einheiten galt es natürlich auch noch den ganz normalen Lageralltag zu bewältigen. Also wurde zwischendurch immer wieder Feuerholz gemacht, abgespült und Andachten vorbereitet. Nicht vergessen darf man hier unsere grandiose Küche die uns die ganze Woche versorgt hat und unter anderem den Popcorn- Montag und den Stockbrot- Dienstag ins Leben gerufen hat!

Ein weiteres Highlight erwartete die Sippenführer nach fünf Tagen: Sie durften nämlich auf einen Hajk gehen, auf dem sie selbstständig weitere Inhalte in „Fahrtenatmosphäre“ diskutierten und erarbeiteten. Die Akelas und Meutenführer blieben zurück und durften sich nochmal ganz als Wölfling fühlen, denn sie erlebten einen wilden Ritt durch die Rituale, das Dschungelbuch und ein Meutenleben im Schnelldurchlauf.

Am Ende waren sich alle einig: Eine tolle und lehrreiche Woche! Wir freuen uns drauf, das gelernte umzusetzen. Vom Kurs mit nach Hause nehmen alle nicht nur schöne Erinnerungen, sondern natürlich auch diverse Kursmaterialien wie den Spurbeginn, die Bundesordnung und jede Menge Handouts von den einzelnen Einheiten. So gewappnet fühlen wir uns unseren neuen Aufgaben sicher bestens gewachsen.

Außerdem freuen wir uns schon auf den in einem dreiviertel Jahr stattfindenden zweiten Kursteil, bei dem wir nochmal zusammenkommen wollen um an einem Wochenende unsere Erfahrungen in Sippe und Meute auszutauschen, vielleicht das eine oder andere noch zu vertiefen und in trauter Gemeinschaft zwei Abende zu verbringen.

Auf bald und herzlich Gut Pfad

Der erste „3 im Wöchla“-Kurs des Gaus Merowinger

P.S. Die Gauführung und das Kursteam wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und Gottes Segen mit ihren Meuten und Sippen!

 


 

Kassenprüferschulung

27.6.2018

Was muss das muss…aber ganz so trocken wie der Titel vermuten lässt, war es dann doch nicht!… Auch wir Pfadfinder müssen nun mal eine anständige Kasse führen. Egal ob im Gau, in den Stämmen oder auch in den Sippen und Meuten. Und jedes Jahr, müssen diese Kassen auch geprüft werden. Und da dies gar nicht so leicht ist, wie man vermutet, hat sich unser Jakob auf Einladung des Stamm Franken auf gemacht zum Stamm Franken nach Fürth, um einen Abend genau zu diesem Thema zu machen. Wie sieht eine „anständige“ Kasse aus, was müssen wir bei der Prüfung von dieser beachten, wo liegen die häufigsten Fehler und vor allem, wie wird eine Kasse „nachvollziehbar“ und wie kann man diese Nachvollziehbarkeit prüfen? Es war ein sehr kurzweiliger Abend. Denn auch wenn das Thema erstmal trocken erscheint, wo viele Pfadfinder und Pfadfinderinnen zusammen kommen, kann es nur lustig werden 🙂 .

 

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Treffen der Kreuzpfadfinderrunde Mittelfranken

17.7.2018

Es war wieder soweit. Unsere Kreuzpfadfinderrunde traf sich nun schon  zum 4. mal. Diesesmal gönnten wir uns einen Abendtermin in lockerer Runde. Leider konnten wegen anderen Terminen heute nicht alle dabei sein, dennoch war es ein sehr schöner Abend. Nicht zuletzt auch deswegen, weil dissi, unser Bundesältester zu Besuch kam und mit uns über den Späherstand plauderte. So ergründeten wir das woher und wohin des Späherstandes und wir fragten uns, was vorher war. Denn angefangen hat ja alles mit dem Pfadfinderkreuz. Der Stand des Spähers kam erst später hinzu. Auch das Späherziel, seinen Ursprung und seine Gegenwart wurde an diesem Abend diskutiert. Es waren sehr spannende und interessante Stunden in einer tollen Runde. Vielen Dank an dissi, das du den Weg auf dich genommen hast um uns weiteren Input und Rat mitzubringen. Auf ein baldiges Wiedersehen… eure Kreuzpfadfinderrunde Mittelfranken.

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Gaumeutenwaldtag

14.-15.07.2018

Am Freitag den 14.07.2018 trafen sich die Meute Rikki-Tikki-Tavi und die Meute Raschka zusammen am Fürther Stadtwald. Nach einem kurzen ersten, noch skeptischen Beäugen der anderen Wölflinge, machte sich die Gruppe auf zu ihrem Platz im Stadtwald an dem der heutige Tag stattfinden sollte. Es ging über gut ausgetrampelte Pfade steil den Hügel hinauf bis zu einer kleinen Lichtung.
Dort angekommen begannen wir den Waldtag mit einer Andacht im Grünen von unserer Gauakela Meli. Um anschließend bei ein paar Spielen die Unsicherheiten zu beseitigen und sich etwas besser kennen zu lernen. So durfte jeder in der Vorstellungsrunde etwas Persönliches über sich erzählen.
Jetzt konnte der Waldtag richtig starten! Aufgeteilt in drei Gruppen zogen die Wölflinge los und suchten die unterschiedlichen Posten, welche im Wald verteilt waren. Dort wurden zum Beispiel die Fähigkeiten im Legen und Lesen von Waldläuferzeichen erweitert. An einem anderen Posten mussten dagegen nur mit Hilfe des Tastsinns unterschiedliche Bäume erkannt werden.

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