„Der Anspruch Gottes bindet uns an den Nächsten und fordert unsere Antwort durch Mitarbeit in Kirche, Staat und Gesellschaft. […] Wir wollen einander vor Gefahren schützen und vor Schaden bewahren. Dabei gehen wir aktiv gegen sexistisches, diskriminierendes und gewalttätiges Verhalten vor. Wir respektieren diese persönlichen Grenzen und schreiten bei Übertritten ein. […] Die Christliche Pfadfinderschaft distanziert sich in aller Deutlichkeit von Bünden und Vereinigungen mit extremistischem Hintergrund.“
Auszug aus der Bundesordnung der CPD
Stellungnahme des Bundesthings der CPD im November 2017:
“Nächstenliebe, Toleranz und der Einsatz für die Gemeinschaft sind bedeutende Grundsätze unserer pfadfinderischen Arbeit. Wer andere Menschen ausgrenzt, diskriminiert, beleidigt oder verletzt – egal auf welcher Grundlage – handelt unserem Verständnis eines wertschätzenden Umgangs miteinander zuwider.
Als Christliche Pfadfinderinnen und Pfadfinder stehen wir aktiv ein gegen jede Form von Sexismus, Rassismus, Demokratie- und Menschenfeindlichkeit. Wir wollen als Einzelne und als Gemeinschaft demokratische Werte, ein friedliches Miteinander und einen gemeinschaftlichen Dialog leben.
Die CPD ist ein Bund, der junge Menschen in ihrer positiven Entwicklung begleiten und unterstützen will. Wir achten auf die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen, treten aktiv für ihr Wohl und gegen sexualisierte Gewalt ein.”